Home
Historie
Vorstand
Satzung
Mitgliedschaft
Programm 2013/14
Veranstaltungsarchiv
10/2011-3/2012
10/2010-3/2011
10/2009-3/2010
10/2008-3/2009
10/2007-3/2008
10/2006-3/2007
10/2005-3/2006
10/2004-3-2005
10/2003-3/2004
Mitgliederbefragung
Förderpreis
Fotoalbum
Sitemap

 

Quo Vadis?

 

Ergebnisse der Mitgliederbefragung

Osnabrück im September 2003

 

81 % der antwortenden Mitglieder gibt an, über die Aktivitäten der Medizinischen Gesellschaft informiert zu sein

23 % der Antwortenden interessieren sich eher nicht für die Veranstaltungen, vor allem die Themen erscheinen ihnen zu speziell

 

Zeitpunkt der Veranstaltung

Von den 19 Anmerkungen zur Uhrzeit der Veranstaltung wünschen sich fünf 18:00 Uhr und sieben 19:00 Uhr als Zeitpunkt

  • Da ich keinen freien Mittwochnachmittag habe liegt für mich der Zeitpunkt zu früh (besser nach 18.00 Uhr)
  • Zeitpunkt 19.00 Uhr
  • Ich arbeite Mittwochs bis ca. 19.00 Uhr
  • Habe bis 18.00 Uhr Sprechstunde
  • Ich gehöre auch zu denen, die nie anwesend sind; wenn ich darüber nachdenke, so ist einerseits 17.00 Uhr ungünstig (nicht Fisch, nicht Fleisch) und andererseits sprechen mich die Themen - so wie sie dargestellt werden , nicht oder kaum an.
  • Interesse für gute Fortbildung groß, Zeit klein. Zeitmangel ist das Hauptproblem, lieber abends so spät wie möglich, da sonst noch Sprechstunde/Hausbesuche. Intensive, konzentrierte Fortbildung außerhalb der langen Praxiszeiten.
  • Frei für Abendveranstaltung frühestens um 19.00 Uhr (freier Mittwochnachmittag existiert hier nicht).
  • Veranstaltung sollte erst um 20.00 Uhr beginnen.
  • Die Veranstaltung sollte erst um 18.00 oder 19.00 Uhr beginnen.
  • Zeitpunkt auf Mittwoch 18.00 Uhr oder Freitag 17.00 / 18.00 Uhr verschieben.
  • Bessere Zeit wäre 18.00 Uhr
  • Späterer Zeitpunkt wäre gut.
  • 17.00 Uhr ist regelmäßige Arbeitszeit, für Fortbildung ist eigentlich erst ab 19.00 Uhr Zeit.
  • Beginn besser ab 19.00 Uhr.
  • Vorträge lieber früh (z. B. 15.00 Uhr und Ende gegen 16.30 Uhr) oder Abends z. B. von 19.30 Uhr - 21.00 Uhr. So kann man den wertvollen Nachmittag noch anderweitig nutzen.
  • Für Abends wäre auch ein anderer Wochentag interessant.
  • Ich interessiere mich für die Veranstaltung, hatte aber bisher wenig Zeit.
  • Späterer Zeitpunkt (z.B. 17.30 Uhr).
  • Veranstaltungen finden zur "normalen Arbeitszeit statt.
  • Später wäre besser

 

Wochentag der Veranstaltung

Eine Mehrzahl der  17 Anmerkungen zur Wochentag wünscht eine Verlegung auf einen anderen Tag. Auch wurden Vorschläge unterbreitet

  • Für mich persönlich ist der Mittwoch ungünstig. Das hat aber zumindest vorübergehend rein persönliche Gründe.
  • Es werden bei uns am Mittwochnachmittag häufig Krankenhaussitzungen etc. durchgeführt.
  • Mittwochs sehr viele Parallelveranstaltungen.
  • Für Hausärzte die viele Hausbesuche machen, vornehmlich Mittwochs (Altenheime) ist der Zeitpunkt ungünstig; oft auch  Erschöpfung, da Hausbesuche in Altenheimen sehr anspruchsvoll und ermüdend sind.
  • evtl. der Samstagvormittag.
  • Meine Privatwohnung ist außerhalb von Osnabrück, daher ist Mittwoch 17.00 Uhr ungünstig. Besser wäre Di. oder Do. 17.00 oder 17.30 Uhr nach der Praxis.
  • Der letzte Zeitpunkt wäre Samstagvormittag z. B. 11.30 Uhr Beginn Vortrag im Remarque Hotel anschließend Diskussion. 13.00 Uhr Mittagessen mit Ehefrau/Ehemann/Partner. 14.30 Uhr Ende der Veranstaltung. So ließe sich nicht nur Wissenschaft verbreiten, sondern auch gleichzeitig "Gesellschaftliches Zusammensein" fördern.
  • Es stimmt, es gibt Überschneidungen mit einer Veranstaltungsreihe, die auch am Mittwoch stattfindet. Trotzdem würde ich den Tag allenfalls auf Dienstag gewechselt haben wollen.
  • Dienstag oder Donnerstag 19.00 Uhr wäre gut.
  • Mittwoch ist "klassischer" Fortbildungstag, da ist die eigene Verpflichtung zu Vorträgen erfahrungsgemäß hoch.
  • Ich operiere Mittwochs, stehe bis 17.00 Uhr im OP, muss dann noch Visite machen und bin dann richtig "down"!
  • Teilnahme ist mir leider nicht möglich, da in unserem Labor täglich, also auch Mittwochs gearbeitet wird.
  • Dienstag um 19.00 Uhr wäre günstiger
  • Donnerstag- oder Freitagabend wäre mein Vorschlag.
  • Auch Mittwochnachmittag volles Programm.
  • Anderer Wochentag, andere Uhrzeit (ab 19.00 Uhr)
  • Mehr Veranstaltungen am Wochenende.

 

Ort / Entfernung der Veranstaltung

Weniger als die Entfernung empfehlen die Hälfte der 32 offenen Vorschläge vor allem die Ärztekammer als künftigen Tagungsort

  • Da hinreichend Parkplätze vorhanden sind, sollte der Ort nicht gewechselt werden.
  • Parken an der Ärztekammer eindeutig besser.
  • Vernünftige Parkplätze.
  • Ortswechsel und Zeitwechsel würde der Gesellschaft gut tun.
  • Vielleicht besteht die Möglichkeit - falls gewünscht - den Vortragssaal ins Medicos zu verlegen.
  • Ein neutraler Bereich (Uni) ist gut aber ohne "Charme". Alternativen: Ärztekammer, Medicos, Schloss, Stadthalle, Park- oder anderes Hotel mit festem Raum.
  • Vielleicht sind wechselnde Veranstaltungsorte möglich. ( Bei den beteiligten Institutionen?).
  • Besser in einem Hotel mit Imbiss.
  • Ambiente könnte besser sein
  • Essen, Ambiente völlig unwichtig, Hörsaal eher stimulierend.
  • Hörsaal Städtisches Klinikum eignet sich besser da besser erreichbar.
  • Als nicht mehr im Beruf stehender Arzt ist meine Meinung weniger maßgebend. Ich bin aber der Meinung hier im Südkreis wären Bad Iburg (Dörenberg Klinik) oder Bad Rothenfelde (Schüchtermann Klinik) besser erreichbar.
  • Ort: in der jew. Einrichtung der Vorsitzenden oder wie früher Hörsaal im Klinikum. Es würden dann auch Ass. und AiP der Kliniken in größerer Zahl teilnehmen.
  • KV-Saal wäre mir „sympathischer„
  • Warum nicht in der KV (besser erreichbar)
  • Ort: KV Niedersachsen oder Remarque Hotel.
  • Besser wäre das Haus der Ärztekammer an der Blankenburg.
  • Ort: An der Blankenburg.
  • Idealer Ort wäre das Ärztehaus.
  • Warum sind die Veranstaltungen nicht im Ärztehaus?
  • Ins Ärztehaus oder Stadtmitte verlegen.
  • Vorträge Ärztehaus KV u. ÄK Blankenburg.
  • Als Veranstaltungsort wäre besser die ÄKN An der Blankenburg 64.
  • Besser wäre als Ort das Ärztehaus Osnabrück-Hellern.
  • Als Ort würde ich das Ärztehaus vorschlagen.
  • Veranstaltung u. Vorträge besser im Ärztehaus.
  • Als Ort würde ich den Vortragssaal der Ärztekammer vorschlagen.
  • ÄK ist gut.
  • Anderer Veranstaltungsort - bitte im Stadtkern.
  • Für micht leider immer ein sehr weiter Weg.
  • Anfahrt zu lange, ca. 1 Stunde (aus Thuine.
  • Ungünstiger Ort, Anreiseentfernung, Lingen

 

Vorträge / Themenvorschläge

Eine Vielzahl konkreter Vorschläge (mit mehr Praxisrelevanz) zu einzelnen Vorträgen wurden von den Antwortenden gemacht

  • Ein Vortrag über neue Erkenntnisse in der Ernährung wäre sinnvoll.
  • Themenvorschlag: Medizin und Ökonomie. Ethik der Ökonomie.
  • Es liegt an den Themen: wenig aktuell.
  • Themen unter fachlichen Aspekten (je nach Gebiet / Teilgebiet) einerseits zu speziell und dann uninteressant. Außerdem mehr allg.  Inhalte (Ethik, Recht, etc. für diesen Kreis.
  • Entscheidend ist die Thematik und der Referent! Durchaus ausgefallene Themen, allgemein interessierend, aber keine speziellen u. seltenen Syndrome eines Fachgebietes. Der niedergelassene Kollege kommt nach meiner Erfahrung nur, wenn er sich Vorteile/Gewinn für seine eigene Praxis erwarten kann. Der Spagat zwischen hoher Qualität u. Alltag ist aber schwer.
  • Themen und Referenten sind gut gewählt.
  • Schwerpunktthemen an einem Tag (nur für einen kurzen Vortrag rafft man sich nicht auf). Aktuelle Themen mehr aufgreifen. Mehr Praxisbezug. Gelegentlich auch mal Gesundheitspolitische Fragen.
  • Da Forum für alle Ärzte in Osnabrück, eher Themen die die große Mehrheit ansprechen. Nicht zu speziell gehaltene Themen. Bitte Beibehaltung der  Präsentation von Kasuistiken aus den Häusern. Auch Kasuistiken aus Praxen.
  • Vielleicht ist es sinnvoll, die KollegInnen zu fragen, ob sie selbst einen Vortrag anbieten können. Mehr Verbundenheit, man könnte sich besser vorstellen und kennen lernen. Mich interessiert mehr psychische bzw. psychosomatische Themen. Die habe ich noch kaum vertreten gefunden.
  • Leite den Qualitätszirkel "Schlafmedizin" und wäre gerne bereit "Beiträge" zu liefern!
  • Ich gehöre auch zu denen, die nie anwesend sind; wenn ich darüber nachdenke, so ist einerseits 17.00 Uhr ungünstig (nicht Fisch, nicht Fleisch) und andererseits sprechen mich die Themen - so wie sie dargestellt werden , nicht oder kaum an.
  • Neutralität gg. Firmen und kommerziellen Interessen (auch bei  "Opinion-Leaders" oder in Verdeckter Form heute fast überall eine Massenplage!)
  • Mehr Allgemeinpraxisbezogene Themen.
  • Positiv ist, dass bei allgemeinmedizinischer Orientierung der Themen ein Überblick über die derzeitige Medizin auch außerhalb des eigenen Fachgebietes möglich wird. Daher ist die Fortsetzung der Arbeit der Medizinischen Gesellschaft zu wünschen.
  • Themengebundene Veranstaltung, nicht 3 völlig verschiedene Thematiken.
  • Aktuelle Themen bitte berücksichtigen z. B. Ernährung, Aging, Männergesundheit, Neuro-Science, aktueller Stand von Diagnostik und Therapie.
  • Weniger rein wissenschaftliche Vorträge, mehr für Praktiker, z. B. häufige Fehldiagnosen von Krankenhaus Fachärzten für Praktiker vorgetragen. Oder Stellungnahme zu Presse-Mitteilungen!
  • Bitte keine Fallvorstellungen. Themenwünsche: Grundlagenwissen aus Ethik, Rechtsmedizin und Genetik. Medizinische Geschichte. Konfliktbeladene Randgebiete ("Babyklassen", Homöopathie, u. a. "Außenseitermethoden" in kritischer Betrachtung).
  • Mehr interdisziplinäre, themenorientierte Veranstaltungen. Wundbehandlung zum Beispiel, oder Arthrose, Diabetes, Rückenschmerzen. Mehr Mut zu Pro und Kontra.
  • Bitte etwas mehr praxisrelevante Vorträge.
  • Das jetzige Vortragskonzept: Fallvorstellung , Hauptvortrag und Diskussion ist stimmig.
  • Themenvorschläge: bzgl. "Kinder", Medizingeschichte, Medizin und Kunst/Architektur, Medizinische Methoden aus der "Ferne" (Japan, Afrika usw.)
  • Mehr "Stats of the art" Vorträge zu häufig vorkommenden Erkrankungen versch. Fachgebiete. Gesundheitspolitik allgemein und insbesondere in Osnabrück.
  • Ich schlage "Themennachmittage" vor z. B. Schwindel, Beinschmerzen, Sehstörungen usw. Möglichst viele Fachrichtungen sollten in kurzen Vorträgen Stellung nehmen. Vorteil: viele Kollegen werden angesprochen. Man kann sein fachübergreifendes Wissen erweitern oder auf den neuesten Stand bringen. Beginn der Veranstaltung um 15.00 Uhr.
  • Anwärtige Referenten (weniger in der eigenen Suppe rühren). Allgemeine interessierende Grundsatzthemen in Medizin, Kultur und Gesundheitswesen sowie Politik und Ethik.
  • Ich interessiere mich leider nur für Vorträge aus meinem Fachgebiet. Das geht gewiss den meisten Kollegen so. Und angesichts der Fächervielfalt ist das eigene sehr selten "dran".
  • Ich wünsche mir Fortbildungen in denen ein Thema, aus jeweils unterschiedlichen Fachgebieten, unter      diagnostischem Aspekt und soweit möglich fachübergreifend bezüglich Therapie, behandelt werden.
  • Bitte keine hochwissenschaftlichen Vorträge ohne praktischen Bezug.
  • Kürzere Sitzungen.

 

Alter / Ruhestand

Viele Pensionäre fühlen sich noch sehr mit der Medizinischen Gesellschaft zu Osnabrück verbunden

  • Bin 70 Jahre alt und seit einigen Jahren im Ruhestand
  • Als Pensionär bin ich nur noch "zahlendes" Mitglied undnur gelegentlich an einzelnen Vorträgen interessiert.
  • Ich bin 82,5 Jahre alt und nicht mehr in der Lage, nach Osnabrück zu kommen
  • Bin 80 Jahre alt und nicht mehr berufstätig!
  • Bin aus Altersgründen in meiner Mobilität eingeschränkt (89). Möchte aber weiterhin informiert werden.

 

 

Sonstige Vorschläge und offene Anmerkungen:

  • Ich sehe im Moment keinen eigentlichen Verbesserungsvorschlag. Das Problem sehe ich in der außerordentlichenFülle von Fortbildungen, die häufig fachgebunden sind.
  • Seit mehr als zwanzig Jahren besuche ich die Vorträge der Med. Gesellschaft. Für mich waren immer Zeitpunkt, Wochentag und Ort optimal. So kann ich keine Kritik äußern und habe auch keine Verbesserungsvorschläge. Es gab immer gute und weniger gute Vorträge, deren Themen natürlich nie alle Mitglieder interessieren können. Da ich jetzt im Ruhestand bin ist meine Meinung natürlich nicht mehr so maßgeblich. Machen Sie so weiter.
  • Die Med. Gesellschaft sollte nicht nur von Ärzten im Stadtgebiet Osnabrück "getragen" werden. Was heißt im übrigen "getragen"? Sieht die Satzung ausschließlich Ärzte aus dem Stadtgebiet vor? Und wenn ja, würde ich eine Satzungsänderung dringend empfehlen und auf allgemeine Öffnung für die Referenten empfehlen. Es entstand in den letzten Jahren immer wieder der Eindruck, dass nur ein bestimmter auch (salopp ausgedrückt) elitärer Kreis zum Tragen kommt.
  • Ich bin 78 Jahre! Die tödliche Überspezialisierung überwinden, Sozialisierung der Medizin unerlässlich. Im jeweiligen Gebiet der Ärztekammer gelegentlich eine Sitzung abgehalten. Kleinere Städte wie Lingen z. B. sind sehr geeignet.
  • Danke für Ihre Mühe und Ihre Arbeit.
  • Die Einkommenssituation (z. B. in meinem Fall zusätzlich Mittwoch und Freitag, z. T. auch Samstag jeweils 6 - 8 Stunden) führt zu einem Über-Engagement. Leider ist dann nicht zuletzt so viel Zeit für Weiterbildung außerhalb des Fachgebietes. Schade! Ihr Engagement ist sonst tadellos.
  • In alter Anhänglichkeit bin ich und möchte ich weiterhin Mitglied der Medizinischen Gesellschaft sein. Aufgrund der Entfernung nehme ich mir heraus, nur mich wirklich interessierende Themen anzuhören.
  • Fallvorstellung der Ass. zeitlich erweitern und mit CA der hiesigen Klinken diesbezüglich Kontakt aufnehmen. Ich bin im 21. Jahr meiner hiesigen CA-Tätigkeit nicht einmal von einem Vorsitzenden angesprochen worden. Habe es selbst veranlasst.
  • Es werden zur gleichen Zeit viele Veranstaltungen angeboten.
  • Frühe und bessere Informationen über Veranstaltungen im Voraus (auch über Fortbildungspunkte).
  • Die niedergelassenen Ärzte mehr einbeziehen. Die Kliniker sind häufig festgefahren und sehen den Patienten später nicht mehr.
  • Ich fand Ihre Veranstaltungen meistens ausgezeichnet. Eigene Veranstaltungen (z. B. Qualitätszirkel) nehmen aber immer mehr die Zeit "über den Tellerrand zu schauen.„
  • Überangebot an Veranstaltungen. "Medizin" als Gesamtkomplex = Fiktion. Daraus resultiert zwangsläufig eine Unspezifität des Angebotes. Überlebensstrategie: 2 x pro Anno als etwas größere Veranstaltung.
  • Die Vielzahl der Osnabrücker Fortbildungsanebote macht die Teilnahme sehr schwer.
  • Es gibt zu viele Veranstaltungen, so dass ich auch mich interessierende Veranstaltungen auslasse.
  • Ich besuche etwa 50% der Veranstaltungen; wenn nicht, gibt es zwei Gründe: Thema interessiert   mich überhaupt nicht. Berufl. bzw. private Unabkömmlichkeit.
  • Mehr Werbung für die Veranstaltung
  • Ich weiß nicht was mit den Beiträgen gemacht wird.
  • Ich habe kein Mitglieder-Verzeichnis
  • Es wäre schön, wenn die Informationen an alle Mitglieder geschickt würden.
  • Veranstaltung zu spät angekündigt.
  • Es besteht eine gewisse Übersättigung von Vortragsveranstaltungen.

Die Befragung brachte wertvolle  Ideen und Impulse für die Weiterentwicklung der Medizinischen Gesellschaft zu Osnabrück

VIELEN DANK

FÜR IHRE MITARBEIT...!!

 

Osnabrück im September 2003

 

 

 


Top

Medizinische Gesellschaft zu Osnabrück e.V. - Stand November 2013